Wertung
6.6
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8

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6.6300: Rise of an Empire

Land:
United States 2014, 102 min, ab 18
Genres:
Action, Drama, War
Regie:
Noam Murro
Drehbuch:
Zack Snyder, Kurt Johnstad
Darsteller:
Sullivan Stapleton, Eva Green, Lena Headey, Hans Matheson, Callan Mulvey, David Wenham, Rodrigo Santoro, Jack O'Connell, Andrew Tiernan, Yigal Naor
Wertungen:
6.2 6.3

Inhalt

Während die Spartaner an den Thermopylen gegen das Landheer des persischen Gottkönigs Xerxes (Rodrigo Santoro) kämpfen, verteidigt der Athener Themistokles weiter auf ofdb.de

Kritik

Freunde von opulent inszenierten Keilereien und schwitzenden, muskulösen Männerkörpern in Harnessen dürften bei 300: Rise of an Empire auf ihre Kosten kommen. Mit 300 hat Zack Snyder vor acht ... weiter auf critic.de

Trailer bei YouTube und bei critic.de

  • 300: Rise of an Empire - Official Trailer 1 [HD]
  • 300: Rise of an Empire - Official Trailer 2 [HD]
  • 300: Rise of an Empire - Official Trailer 3 [HD]
  • 300: Rise of an Empire - Trailer

Lars76

Bietet an sich nichts Neues im Vergleich zum ersten Teil, außer etwas mehr Geschlachte, was CGI-bedingt allerdings nicht so ins Gewicht fällt, da die Wirkung im Vergleich zu gut und handgemachten sfx schwächer ist. Für mich mit Teil 1 zumindest durch die deutlich kürzere Laufzeit gleich auf.

7.0

Frank_L

Aber Teil 1 hat nicht den Eva Green Bonus ;-)

  • 1
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paul

Kein Vergleich zu Teil 1!

6.0
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Majkel_Kroyst

Nicht die hohe Filmkunst natürlich, aber gute Unterhaltung, wenn man in Sache Geschichte, Gewalt und Anspruch mal Fünfe gerade sein lässt.

Ich schließe mich dem allgemeinen Urteil über den Film an. Im Vergleich zu 300 versucht Rise of an Empire irgendwie differenziert zu sein, allerdings im Sinne es Metzel-Action-Films: da in 300 ja die Spartaner über die Klinge gesprungen sind, die man in Sachen Macho und Kriegs- und Todesgeil schlecht übertreffen kann, wenn man das Gesamtkonzept nicht diskreditieren will, müssen die Rest-Griechen nun als Demokraten herausgekehrt werden. [Spoiler]Demokratie um 500BC in Griechenland sieht hier natürlich ziemlich modern-amerikanisch aus, aber wen soll das kümmern.
Themistokles wird mit den Mittel des Actionfilms als Mann der Differenzierheit und Tiefe dargestellt - wie gesagt, mit den Mitteln des Actionsfilms.
Xerxes hingegen wird seltsamerweise in Rise of an Empire tiefer in die Geschichte verwurzelt und dämonisiert, als das bei 300 der Fall war, auch wenn er hier eigentlich eine kleinere Rolle spielt. Eva Green als Artemisia hat mich hingegen überraschenderweise nicht weiter genervt. Sie macht ihre Sache eigentlich ganz gut - was will man bei so einer Rolle auch erwarten.
Ansonsten ist der Film eine groteske CGI-Schlacht, in der es Bauwerke und Flotten in schamlos übertriebener Anzahl und Größe gibt, während das Blut literweise wie Schlamm spritzt. Dass die Gesetze der Physik außer Kraft gesetzt sind, geht vollkommen klar. Wir sind hier ja nicht beim Schulfernsehen.

Was mir aber an dem Film wirklich aufgefallen ist, ist der Umgang mit der Comic-Film-Adaption-Ästhetik. Konsequent wurde diese Idee m.E. in 'Sin City' umgesetzt. Dabei kommt es zu starken und vor allem wirksamen Verfremdungs- und Ausdruckseffekten, wenn die Bildsprache eines Comics, das die Bildsprache des Films adaptiert hat, zurück auf den Film übertragen wird. Die Kontraste und Farben werden härter und mit der sich wandelnden optischen Ästhetik erhält der ganze Film plötzlich eine neue Dimension. Ich fand die Idee ursprünglich sehr stark, weil die ästhetischen Ausdrucksmittel des Films dadurch verstärkt, aber auch der Interpretation bedürftig wurden. Problematisch ist das vielleicht, weil es zu Effekthascherei animiert. In Rise of an Empire droht das Stilmittel vollkommen als CGI-Filter in der Bombast- und Protz-Optik unterzugehen. Das tut dem Film m.E. nicht unbedingt gut, aber angesichts dessen, was er sein will, sind das Petitessen.

Ich bin gut unterhalten worden.

8.0
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Woodegger

als deftige schlachteplatte für zwischendurch sehr geeignet, jedoch ist der hauptdarsteller (im gegensatz zu gerard butler im ersten teil) irgendwie langweilig und ausdruckslos, was eva green mit ihrer darstellung aber wieder ausgleichen kann. fabi hat recht, wenn gucken dann 3-D im kino!

7.5
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lordvalek

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7.0
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gruschi

ich kann den beiden nur zu stimmen und ohne eva green wäre der film wie expendables (nur ohne coole sprüche und in der antike), flache story und großes gemetzel.

7.0
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Frank_L

3D Brille auf … Gehirn aus. Dann passt die Bewertung von Fabi schon und ich stimme ihm in allem zu - Eva Green passt perfekt in diesen Film !!! Zudem sei angemerkt, dass die (flache) Story zugegebenermaßen geschickt um Teil 1 herum gestrickt wurde.
Sollte man sich (wenn überhaupt) ganz klar im Kino ansehen.

6.9
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fabian

Grundsätzlich wie der erste Teil, bombastische Bilder, Atmosphäre, Sound, Action, Slow-Mo. Das passt. Story ebenso bla und voller Pathos, aber wen interessiert das schon, darum geht es ja nicht. Wer den Ersten dufte fand wird diesen ebenso mögen. Knallt. Zum Glück auch in der FSK 18 Version, hier fliegen Blut und Körperteile ohne Pause durch die Gegend.

Was fehlt und angesichts der flachen Story absolut wichtig wäre, sind die flach bzw. überhaupt nicht gezeichneten Charaktere. Während Leonidas (Gerard Butler) in Teil 1 noch die Massen, also mich + die 300, begeistern konnte, bleiben Themistocles (Sullivan Stapleton) Ansprachen belanglos und blass. Abgesehen von ihm (plus zwei, drei seiner Gefährten) und Artimisia (Eva Green) sind alle anderen nur Kanonen / Pfeilfutter. Dadurch ist es völlig egal ob der eine oder andere stirbt.

ABER: Zum Glück gibt es da Eva Green. Sie bzw. ihre Rolle holt alles raus. Allein sie macht den Film sehenswert. Fürs (3D) Kino somit durchaus eine Empfehlung.

7.0
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