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6.3The Man with the Iron Fists
- Land:
- Hong Kong, United States 2012, 95 min, ab 18
- Genres:
- Action
- Regie:
- RZA
- Drehbuch:
- RZA, Eli Roth
- Darsteller:
- RZA, Rick Yune, Russell Crowe, Lucy Liu, Dave Bautista, Jamie Chung, Cung Le, Byron Mann, Daniel Wu, Zhu Zhu
- Wertungen:
- 5.4 5.9
Inhalt
China im 19. Jahrhundert: Messerschwinger Jack Knife (Russell Crowe) nistet sich im Edelbordell von Madame Blossom (Lucy Liu) ein, um Hochprozentiges und Huren zu geniessen. Seine Anwesenheit erhitzt aber den kalten Krieg zwischen rivalisierenden Clans, die einen afroamerikanischen Schwertschmied (RZA) dazu zwingen wollen, ihren Kämpfern die besten Waffen ... weiter auf ofdb.de
Kritik
Augen zu und durch! Wenn ein Musikproduzent einen Film mit den Ohren zu drehen versucht. ... weiter auf critic.de
Trailer bei YouTube und bei critic.de
Majkel_Kroyst
Unterhaltsamer, überdrehter Eastern.
Besser, als ich gedacht habe. Allerdings muss man so was mögen.
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fabian
Auf jeden Fall krasses Ding, sicher nicht jedermanns Sache. Gut abgedreht, blutig, knackiger Soundtrack. Hat mir gefallen, was denke ich vor allem dem Fehlen des sonst so nervigen Klamauks zu verdanken ist.
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Hendrik
Also ich finde den auch sehr gut! Sicher ist RZA kein überragender Regisseur aber man merkt seinem Film in jeder Minute die Leidenschaft und Hingabe, mit der er dieses Projekt angegangen ist, an. Der Film versucht zu keinem Zeitpunkt mehr als ein gut und schlackenarm erzähltes Genreprodukt zu sein, schlägt sich in dieser Frage aber vorbildlich, und sein fast vollständiger Verzicht auf die sonst genreeigene narrative Redundanz und die obligatorischen komödiantischen Hampeleien fällt angenehm auf. Der Soundtrack ist erwartungsgemäß ein Genuss, weniger Rap als man erwartet, immer passend, immer sehr gut.
[Spoiler]Im Finale hält die von Lucy Liu gespielte Bordellbetreiberin erst eine kurze aber unmißverständliche feministische Brandrede, um dann mit "ihren" Mädchen, die Freier, die in diesem Fall auch die Bad Boys sind, zu verdreschen. Diese bekommen dann den Rest von der schlagkräftigen, waffenstarren Drei-Mann-"One-World"-Utopie (der Chinese, der Europäer, der geflohene amerikanische Sklave) -nicht die schlechteste Pointe!
Also: Wer mit Martial Arts-/Wuxia-/etc. Filmen nichts oder wenig anfangen kann- Finger weg!
Für alle anderen- Klare Empfehlung!
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Lars76
Ich bin angesichts der vielen durchwachsenen Kritiken ohne Erwartungen rangegangen und dafür umso zufriedener. Bunte Bilder, viel (CGI)Blut, detailverliebte Ausstattung, Easternflair OHNE Klamauk und ein fetter OST. Und alles passt irgendwie zusammen. Ich freue mich jedenfalls auf den im Abspann angedeuteten zweiten Teil!
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Ewal
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Ewal
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