Kommentare

Lars76 zu Beast
... ist ein abgründiger, intensiv-atmosphärischer (Psycho)thriller, inszeniert vor der attraktiven Kulisse der Kanalinsel Jersey.
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Lars76 zu Gesetz der Rache
Gerard Butler begibt sich auf einen der wohl einfallsreichsten Rachefeldzüge der Filmgeschichte. Kann man sich auf das - vor allem zum Finale hin - doch recht unglaubwürdige Konstrukt einlassen, bekommt man einen harten, blutigen (im Director's Cut noch etwas mehr) und spannenden Thriller mit guter Besetzung geboten.
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Lars76 zu The Blood Lands - Grenzenlose Furcht
... ist ein nicht innovativer Horrorthriller, der eine schottisch-nationalistische Botschaft als Aufhänger für einen Beitrag zum Home-Invasion-Subgenre nutzt. Streckenweise fesselt das sogar mit bedrohlicher Atmosphäre, aber die Hauptfiguren dienen weder als Sympathieträger, noch stellen sich die "Invasoren" besonders pfiffig bei ihrem Terror an, so daß das Ganze letztlich nicht über soliden Durchschnitt hinauskommt.
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Lars76 zu Hell Is Where the Home Is
... ist ein wenig innovativer Home-Invasion-Thriller, der seinem Genre leider erst im letzten Drittel so richtig gerecht wird. Ohne Sympathieträger schaffen auch eine teils gelungene Optik und ein hörenswerter, elektrolastiger Score es nicht, diesen Genrebeitrag über Mittelmaß zu hieven.
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Lars76 zu 4 Blocks
Da ich nach der ersten Staffel skeptisch war, ob das ohne Frederick Lau bzw. dessen Figur funktioniert, lagen die beiden Folgestaffeln erst einmal längere Zeit auf Halde. Aber ganz umsonst gesorgt, sowohl Staffel 2 als auch Staffel 3 halten locker das Niveau der ersten und sind beide gleichsam packend.
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Lars76 zu Sein Name ist Mad Dog
... ist eine locker-flockige Tragikomödie mit erfrischend sarkastischem Humor und routiniert auspielender Besetzung.
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paul zu Systemsprenger
Wahrlich kein Gute Laune Film dafür mit gnadenloser Härte.
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fabian zu The Irishman
Ich bin mir nicht sicher ob ich den gleichen Film wie viele andere gesehen habe? Ich kann The Irischman nichts abgewinnen, ganz im Gegenteil. Dreieinhalb Stunden Selbst - Beweihräucherung von alten Säcken (Schauspieler ebenso wie Regisseur) die mich ernsthaft und dauerhaft gelangweilt haben. Ich mag alle möglichen alten Mafia – Schinken, aber das hier? Der 2 Stunden Mittelteil bestand aus einer einzigen Wiederholung exakt der gleichen Handlung:
Bufalino sagt: Hoffa soll sich entschuldigen. Sheeran spricht mit ihm damit er dies Tut. Hoffa regt sich minutenlang auf, sagt aber das er sich entschuldigen wird. Macht es aber nicht… und wieder von vorn. Das ganze gefühlt 10 Mal, wahrscheinlich waren es 5 Mal.
Ich fand den Film unerträglich und habe es nur zu Ende geschafft weil ich dachte jeden Moment muss ja jetzt der großartige Revival – Mafia – Film beginnen. Aber Pustekuchen. Die Dialog waren so aufgesetzt, langweilig, nichtssagend und sich selbst x mal wiederholend das es nicht zu ertragen war.
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fabian zu Der Schacht
Siehe Frank
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Lars76 zu Eine perfekte Waffe
Nachdem sein Freund, der koreanische Antiquitätenhändler Kim von Mitgliedern der koreanischen Mafia ermordet worden ist, begibt sich Kenpo-Karate-Meister Jeff (Jeff Speakman) auf einen Rachefeldzug, auf dem er nicht nur die Bösen zur Strecke bringt, sondern auch zu sich selbst findet.
Kurzweiliger Martial-Arts-B-Actioner, der für meinen Geschmack und eine bessere Wertung leider zu unblutig inszeniert ist.

Lars76
Die Altersfreigabe hier "ab 18" ist falsch. Der Film ist 2019 neu von der FSK geprüft und "ab 16" freigegeben worden. Daß der mal ab 18 und sogar indiziert war, ist ein Witz.
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paul zu Jumanji 2: The Next Level
Bla bla bla... aber die Idee zündet bei mir einfach nicht mehr. Die Sprüche sind gut, die Stunts und Szenen sind toll aber es zieht mich da nicht mehr so wie in den ersten Teilen mit...
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Lars76 zu Sea of Love - Melodie des Todes
Anlässlich Pacinos 80. Geburtstag nach zig Jahren mal wieder gesehen. Aufgrund der Besetzung und weil es nicht gravierend etwas zu mäkeln gibt, kann man den bei Gelegenheit durchaus mal schauen, letztlich ist das aber ein durch und durch konventioneller, fast etwas biederer (Erotik)thriller.
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Lars76 zu Donnie Brasco
Und wieder geht's hier mal einen Zähler rauf nach wiederholter Sichtung. Auch in der Langfassung. Scheint für mich ein klassischer "Fahrstuhlkandidat" zu sein, wertungsvariabel je nach eigener Tagesform.
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Lars76 zu Akte X
Sowohl die in sich abgeschlossenen Folgen als auch die die sich durch die gesamten Staffeln ziehende Storyline betreffenden sind fast alle wiederholt sehenswert. Skurril, gruselig, düster, blutig, abseitig, humorig, verschwörungstheoretisch, absurd, rundum inhaltlich sehr variabel ist die Serie.
Die beiden Nachzügler-Staffeln 10 und 11 sind angesichts der gealterten Darsteller und Duchovnys anderer Synchronstimme etwas gewöhnungsbedürftig.
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Lars76 zu Bomb City
... ist ein intensiv-atmosphärisches Drama und Milieustudie, ein Plädoyer gegen Intoleranz und Hass, beruhend auf wahren Begebenheiten, die mehr als 20 Jahre her sind, was der Aktualität angesichts der heutigen politischen Stimmung in den USA aber keinen Abbruch tut.
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paul zu Stuber: 5 Sterne undercover
Actionfilm mit lustigen Szenen. Geht absolut in Ordnung!
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Lars76 zu Amok-Jagd
Vier Weltkriegs-II-Veteranen kommen zum Jagdausflug an den originaltitelgebenden "Wolf Lake", wo sie in Unterkünften wohnen, die von dem jungen Paar Linda und David verwaltet werden. Als Charlie (Rod Steiger), einer der vier ehemaligen Soldaten, dessen Sohn im Vietnamkrieg gefallen ist, erfährt, daß der junge David ein desertierter Fallschirmjäger ist, brennen bei dem verbitterten, alten Mann nach und nach die Sicherungen durch. Von Hass erfüllt beginnt Charlie einen Psycho-Krieg gegen Linda und David, aus dem sich eine fatale Spirale der Gewalt entwickelt, in der sich das junge Paar schließlich den vier Männern in einem Kampf auf Leben und Tod gegenüber sieht.
Intensive Mischung aus Psycho-Drama und Thriller vor Backwood-Kulisse, wobei vor allem Rod Steiger in seiner Darstellung zu überzeugen weiß.
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Lars76 zu Miss Bala
... ist ein von nüchternem Realismus geprägter, aber denoch spannender Thriller, dessen Gemengelage bis zum Ende unübersichtlich bleibt, was wohl an der nie wechselnden Perspektive der Hauptfigur liegt, aus deren Sicht ihre Geschichte erzählt wird.
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Lars76 zu Der Clan der Killer
Als der originaltitelgebende Ricco (Robert Mitchums Sohn Christopher) nach einer zweijährigen Haftstrafe entlassen wird, kehrt er nach Hause zurück zu einer verbitterten und hasserfüllten Mutter, die von ihm Rache für den Mord an seinem Gangstervater durch Don Vito erwartet. Ricco will den neuen Gangsterboss jedoch vorerst nicht töten, sondern schädigt ihn erstmal ökonomisch, indem er ihm eingetriebene Schutzgelder, Diamanten und Geld stiehlt. Das provoziert Don Vito natürlich, der das nicht auf sich sitzen lässt. Nachdem er auch noch Riccos Mutter, Schwester, Schwager und Ex hat ermorden lassen, brennen dem endgültig die Sicherungen durch, und Ricco greift doch zur Waffe.
Brutaler Mafiathriller, der mit seiner drastischen Darstellung expliziter Gewalt und viel nackter (weiblicher) Haut zur Exploitation tendiert.
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Frank_L zu Marriage Story
Geschichte über die Scheidung eines Paares. Sehr emotional und dennoch natürlich dargestellt. Teilweise tief traurig. Adam Driver spielt fantastisch !!!
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