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7.4Killing Them Softly
- Land:
- USA 2012, 97 min, ab 16
- Genres:
- Crime, Drama, Thriller
- Regie:
- Andrew Dominik
- Drehbuch:
- Andrew Dominik
- Darsteller:
- Brad Pitt, Scoot McNairy, Ben Mendelsohn, James Gandolfini, Richard Jenkins, Vincent Curatola, Ray Liotta, Trevor Long, Max Casella, Sam Shepard
- Wertungen:
- 6.2 5.8
Inhalt
Frankie (Scoot McNairy), draußen auf Bewährung, braucht dringend einen Job, weshalb er Johnny Amato (Vincent Curatola) bittet, ihm die Sache zu übergeben, mit der sich angeblich leicht 50 Riesen machen lassen. Doch Amato hält nur wenig von dessen Kumpel Russel (Ben Mendelsohn), einen verdreckten, süchtigen Freak, mit dem er das Ding durchziehen will. ... weiter auf ofdb.de
Kritik
Es sieht schlecht aus in der Mafiawelt: Andrew Dominik scheitert an den eigenen Ansprüchen. ... weiter auf critic.de
Trailer bei YouTube und bei critic.de
Lars76
... ist ein über weite Strecken ruhig erzähltes Gangsterdrama über kaputte Typen in einer kaputten Welt mit spontanen Gewalteruptionen, trockenem Humor, skurrilen Figuren und absurder Situationskomik.
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Hendrik
„Killing“ basiert auf dem 1974 erschienenen Roman „Cogan´s Trade“ von George V. Higgins. Die sandige, rostige, schmutzige Tristesse, die in Higgins Buch herrscht, hat Andrew Dominik auch ziemlich korrekt rekonstruiert. Der Dialogwitz des Romans, hat es naturgemäß nur unvollständig und deutlich weniger reizvoll in den Film geschafft. Der Regisseur hatte darüber hinaus den Ehrgeiz, die brutale Armseligkeit der Bostoner Unterwelt im Roman, zur landesweiten Armseligkeit zu erweitern. Unablässig läuft irgendein Radio oder Fernseher, aus welchem Wahlkampfphrasen abgesondert und von den Akteuren kommentiert werden. Die Haltung des Regisseurs ist entschieden antikapitalistisch. Dieses Verfahren ist natürlich ehren- und effektvoll, wirkt aber oft auch etwas angestrengt und man fühlt sich zum Teil unangenehm belehrt. Dinge die jedermann sieht, dann nochmal gesagt zu bekommen, schmeichelt der Intelligenz des Zuschauers natürlich nicht unbedingt. Alle beteiligten Schauspieler agieren souverän, es gibt einige eindrucksvolle Szenen, man sieht Leuten dabei zu wie sie Schreckliches unternehmen und erleiden, aber so richtig zwingend wirkt das alles in der Tat nicht.
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fabian
Hat mich ehrlich gesagt überhaupt nicht berührt. Weiß nicht so recht was das jetzt eigentlich sollte, außer dass ich mal wieder Pitt, Liotta und Gandolfini gesehen hat. So richtig schlecht ist er nicht, aber irgendwie inhaltslos.
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Majkel_Kroyst
Prinzipiell guter Streifen, der mir aber letztlich mit Schwächen im Gedächtnis bleibt. Brad Pitt chargiert ein wenig und der Story fehlt es am Ende dann doch irgendwie zu irgendwas.
Aber sonst gut gespielt und atmosphärisch weiß Gott nicht schlecht.
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