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8.6Captain Phillips
- Land:
- United States 2013, 134 min, ab 12
- Genres:
- Action, Biography, Crime
- Regie:
- Paul Greengrass
- Drehbuch:
- Billy Ray
- Darsteller:
- Tom Hanks, Catherine Keener, Barkhad Abdi, Barkhad Abdirahman, Faysal Ahmed, Mahat M. Ali, Michael Chernus, David Warshofsky, Corey Johnson, Chris Mulkey
- Wertungen:
- 7.8 7.3
Inhalt
Captain Richard Phillips wird im April 2009 damit beauftragt, ein Frachtschiff vom Oman durch den Golf von Aden in Richtung Mombasa zu navigieren. Die weiter auf ofdb.de
Kritik
„No tricks, no tricks!“, rufen die somalischen Piraten ihren Geiseln auf dem US-Frachtschiff immer wieder mahnend zu. Paul Greengrass’ Film zeigt Kräfteverhältnisse, die diese Forderung zur Makulatur machen. ... weiter auf critic.de
Trailer bei YouTube und bei critic.de
Lars76
Der Bourne-Regisseur hat hier, basierend auf einer wahren Begebenheit, einen temporeichen Actionthriller mit einem durchgehenden Spannungsbogen inszeniert und ganz beiläufig noch etwas Kritik am globalen Wirtschaftssystem eingestreut. Tom Hanks hat einige Glanzmomente, vor allem zum Ende hin, wenn er die Kontrole über seine Emotionen verliert.
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fabian
Hochspannung pur, beängstigend, beklemmend aber auch sehr interessant. Die Art und Weise wie hier Thriller mit (pseudo) Dokumentation gemischt werden ist ungewöhnlich und sehr gut gelungen. Wenn auch nicht enorm tiefgründig so werden im Rahmen des Möglichen bzw. Passenden die Beweggründe und Handlungsmöglichkeiten der drei beteiligten Parteien (Piraten, Schiffsbesatzung, Militär) schlüssig und aufschlussreich dargestellt, so dass man ein (scheinbar realistisches) Gefühl für die Situation vor Ort bekommt. Bisher hat das Piratenproblem vor Somalia noch in wenig mir bekannten Filmen eine Rolle gespielt. Das ganze eingebettet in einen vor Anspannung platzenden Thriller, perfekt.
Die eins, zwei etwas unlogischen Aspekte sind nicht störend. Die beiden Kritikpunkte von Ewal kann ich nachvollziehen, teile sie aber nicht. Für mich war sowohl die Kammera sehr passend eingesetzt, als auch die längeren Szenen sinnvoll um die Anspannung und Beklemmung zu verstärken. Die Kamera ist häufig direkt am Gesicht der Protagonisten, die stark spielen, und unterstützt auch auf diesem Wege sowohl die zwiespältigen Emotionen als auch die teilweise vorhandenen Parallelen der beiden Hauptfiguren.
Absolute Empfehlung.
Ewal
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Ewal
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