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7.5Sinister - Wenn Du ihn siehst, bist Du schon verloren

Land:
Canada, United States, United Kingdom 2012, 110 min, ab 16
Genres:
Horror, Mystery, Thriller
Regie:
Scott Derrickson
Drehbuch:
Scott Derrickson, C. Robert Cargill
Darsteller:
Ethan Hawke, Juliet Rylance, Fred Dalton Thompson, James Ransone, Michael Hall D'Addario, Clare Foley, Rob Riley, Tavis Smiley, Janet Zappala, Victoria Leigh
Wertungen:
6.8 6.8

Inhalt

Einen echten Hit hat Elliot Oswald (Ethan Hawke) wirklich mal wieder nötig, ist es doch schon Jahre her, seit der True-Crime-Autor ein Erfolgsbuch geschrieben weiter auf ofdb.de

Kritik

In Sinister beschwört ein Schriftsteller die Geister der Vergangenheit. Ellison Oswalt verdient sein Geld damit, über wahre Verbrechen zu schreiben. Um nach langer Durststrecke wieder einen Erfolg ... weiter auf critic.de

Trailer bei YouTube und bei critic.de

  • SINISTER Official Trailer German Deutsch HD 2012
  • Sinister - Wenn du ihn siehst, bist du schon verloren ... Trailer und Kritik
  • Sinister - Wenn Du ihn siehst, bist Du schon verloren - Trailer Full HD - Deutsch
  • Sinister - Trailer

fabian

Man habe ich mich gegruselt. Wenn auch nicht sonderlich innovativ so doch unheimlich wirksam. Empfehlenswert. Wobei ich eingestehen muss dass diese Art von Horror bei mir auch am besten zündet, die letzten Vertreter á la Insidious haben mir durch die Bank weg sehr gut gefallen.

7.4
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  • 0

Lars76

Endlich auch mal gesichtet und nicht enttäuscht worden. Sinister ist durchweg unheimlich und schafft es, zumindest im Dunkeln, beim Zuschauer ureigene diffuse Ängste und ein wohliges Schauern hervorzurufen. Ethan Hawke spielt überzeugend, man nimmt ihm die zunehmende Besessenheit von der Sache und damit verbundene ambivalente Gefühle zu jeder Zeit ab. Und das Ende ist wunderbar kompromisslos und unhappy!

8.0
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  • 1

Majkel_Kroyst

Ein Horrorfilm mit altbekanntem Plot und vorhersehbarer Story. Nicht wirklich schlecht, aber auch kein Brüller. Immerhin ziemlich unheimlich und grausam. Für den Horror-Komplettisten ein angenehm zu schauender Streifen.

Richtig überraschend ist es nicht, was in dem Film geschieht, wenngleich es auch einige gute Ideen gibt, die dem Film einiges an Grausamkeit verleihen. Allerdings gilt dies eher für einige Bilder, als für die Storyline - die überrascht lediglich in wenigen Punkten und für mich war den Film hindurch am ehesten die Frage relevant, ob der Film konsequent bis zum Ende durchhält. [Spoiler]Und ich muss sagen: Ja, das tut er. Viele Horrorfilme kranken ja leider doch an einem schwachen Ende bzw. verfolgen das alte Pseudo-Happy-End-Kuckuck!-das-Böse-ist-noch-da!. Sinister tut das nicht. Man weiß von Anfang an, dass die Sache böse ausgehen muss, wenn der Film sich nicht selbst verraten will. Und tatsächlich: Am Ende hackt die jüngste Tochter den restlichen drei Familienmitgliedern die Köpfe ab. Chapeau! Das musste so kommen, schließlich gab es genügend Hinweise im Film darauf. Was ich nur nicht verstehe ist der Umstand, dass der Film eine FSK ab 16 hat. (Und "Get-the-Gringo" ab 18 ist.)
Bis dahin besteht der Film allerdings zum großen Teil daraus, dass Ethan Hawke nachts durch das dunkle Haus läuft und sich Sachen anguckt, die man lieber nicht anschaut.
Mein Fazit zu dem Film ist, dass er zwar nicht der große Wurf ist, aber gerade aufgrund seiner Konstruiertheit und Konsequenz seinen Reiz hat.

7.0
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  • 0

Frank_L

Die Kritiken gehen ja weit auseinander und ich wollte dem Film eine Chance geben. Ja, auch ich bin weiter auf der Suche nach dem nächsten guten Horrorfilm ... ich wurde wieder enttäuscht. Fängt nett an, scheint dann Potential zu haben, dann kommen Längen und das Ende ist einfach nur mist. Die Idee mit den Super 8 Filmen ist wirklich nicht schlecht, aber irgendwann hat mich dieser "Buchautor-wird-verrückt-Plot" immer mehr an Shining erinnert. PS: auch wenn die Handlung sich dann ganz anders entwickelt. Ja, es gab auch ein paar Schockszenen, aber wo hat man die nicht ... unterm Strich bleibt bei dem Film nix gruseliges hängen. Also Jonas: dit lohnt nicht!

7.3

Frank_L

Zweitsichtung at-home im Dunkeln und alleine. Ja, es war nochmal scary. Mehr als damals im Kino wahrscheinlich. Und Aufwertung.
Kurzum: Story ok, wenn auch kein Novum. Ein paar Längen im dritten viertel. Sonst prima gefilmt, angemessene Härte [Spoiler](ich sag nur Rasenmäher) und das Ende fand ich auch gut.
Ich tendiere immer mehr dazu, solche Filme zu Hause zu sehen. Der Gruselfaktor tendiert im Kino bei mir offensichtlich gegen Null. Also Jonas: kannst zu Hause im Dunkeln nen Blick riskieren. ;-)

  • 1
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