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7.9
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7.9We Need to Talk About Kevin

Land:
United States, United Kingdom 2011, 112 min, ab 16
Genres:
Drama, Mystery, Thriller
Regie:
Lynne Ramsay
Drehbuch:
Lynne Ramsay, Rory Stewart Kinnear
Darsteller:
Tilda Swinton, John C. Reilly, Ezra Miller, Jasper Newell, Rock Duer, Ashley Gerasimovich, Siobhan Fallon, Alex Manette, Kenneth Franklin, Leslie Lyles
Wertungen:
7.5 7.0

Inhalt

Eva Khatchadourian (Tilda Swinton) hat den gesamten Hass einer Stadt auf sich gezogen. Ihr Haus ist Opfer von Vandalismus, sie selbst wird auf der Straße beschimpft und angegriffen. Selbst die kleinste Freude, wie die Zusage für einen Job in einem kleinen Reisebüro wird ihr aufs schärfste missgönnt. Jahre zuvor: Mit ihrer ersten Schwangerschaft ... weiter auf ofdb.de

Kritik

Wenn Mutter und Sohn sich hassen. Mit visueller Extravaganz und Versatzstücken des Horrorfilms versucht Lynne Ramsay ein Familienmelodram zu umschiffen. ... weiter auf critic.de

Trailer bei YouTube und bei critic.de

  • We Need to Talk About Kevin (2011) - US Trailer - HD Movie
  • We Need To Talk About Kevin (2011) International Trailer - HD
  • We Need to Talk About Kevin (2011) - UK Trailer [HD]
  • We Need to Talk About Kevin - Trailer

Lars76

Sehr beklemmendes Drama mit unglaublich intensiven Momenten. Schwere, aber absolut sehenswerte Kost.

8.0
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Ewal

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7.5

franke

ich fand den killer. bis auf den kleinen glitch, dass das massaker innen stattfindet, er aber von aussen mit dem fahrradschloss zugeschlossen hat. FAIL. aber die flashback-bilder mit der androgynen swinton auf diesem tomatenmatsch-fest waren schon geil.

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Frank_L

critic.de "wenn Mutter und Sohn sich hassen". Das ist der Schwerpunkt des Films. Drumherum strickt sich die Geschichte dieser Familie (Vater, Schwester) und die der Beziehung zwischen den Eltern. Dabei beschäftigt einen die Frage des "Warum(s)" der Tragödie und was denn nun der Auslöser für das schwierige Verhältnis wzischen Mutter und Sohn war. Dass der Film zu den besseren seiner Art gehört, hat zum einen mit der Erzählweise / den Bildern und zum anderen mit den tollen Darstellern zu tun. Tilda Swinton auf der einen Seite als geplagte, leidende Mutter kann gleichzeitig allein durch ein Lächeln positiv sehr einnehmend sein und Ezra Miller als sehr markanter Sohn ragen dabei nochmal heraus.

8.2
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