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6.0Devil's Pass

Land:
Russia, United Kingdom 2013, 100 min, ab 16
Genres:
Horror, Mystery, Thriller
Regie:
Renny Harlin
Drehbuch:
Vikram Weet
Darsteller:
Holly Goss, Matt Stokoe, Luke Albright, Ryan Hawley, Gemma Atkinson, Nikolay Butenin, Nelly Nielsen, Valeriya Fedorovich, Aleksey Kink, Sergey Lobanov
Wertungen:
5.7 5.6

Inhalt

Einige ehrgeizige Studenten, darunter auch die junge Denise Evers (Gemma Atkinson) und ihr Freund Jenson Day (Matt Stokoe), begeben sich nach Russland, um den Tod des Bergsteigers Igor Djatlow zu untersuchen. Dieser wollte vor mehr als 50 Jahren mit seiner Crew den Ural bezwingen, doch in einer eiskalten Nacht kamen sie alle ums Leben, weshalb man den Berg ... weiter auf filmstarts.de

Trailer bei YouTube

  • Devil's Pass Official Trailer 1 (2013) - Thriller HD
  • DEVIL'S PASS | Deutscher / German Trailer (Regie: Renny Harlin)
  • Devil's Pass ~ Trailer

Majkel_Kroyst

Durchschnittlicher Found-Footage-Horror mit wenigen netten Ideen. Insgesamt aber recht konventionell und leidlich unterhaltsam.

Auf meiner Mission, sämtliche Found-Footage-Streifen der Welt zu sehen, bin ich jetzt bei diesem hier gelandet. Den Titel "Devil's Pass" finde ich selten dämlich, allerdings ist er in der Videothek darunter (und mit anderem Cover als hier gezeigt) zu finden. "The Dyatlov Pass Incident" trifft die Sache besser, war dem Verleiher aber wahrscheinlich nicht catchy genug.
Irgendwie sind die Found-Footage-Dinger ja ihr eigener Spoiler. Man weiß was passiert, es geht nur noch um das Wie. [Spoiler]Trotzdem setze ich es mal in Spoiler-Klammern, wenn ich 'verrate' dass es im Film um das gefundene Filmmaterial einer studentischen Truppe geht, die im Ural ein knapp 60 Jahre zurückliegendes Unglück dokumentarisch rekonstruieren will und dabei *Überraschung* komplett drauf geht. Wen wundert's. Es geht weder sonderlich spannend zu, noch entwickelt sich die Story besonders originell oder ernsthaft, sondern eher sprunghaft und unmotiviert. Wenn es gegen Ende schließlich an den Kern der Sache und um die Wurst geht, wirkt der Film lieblos und unkonzentriert. Es gibt neben vielen Versatzstücken ein paar gute Ideen, die aber blass bleiben. Das liegt wohl auch daran, dass das Genre des Found-Footage begrenzte Möglichkeiten bereit hält, um komplexe Geschichten, Tiefenschärfe und ähnliche Qualitäten zu entwickeln - was nicht heißen soll, dass es nicht möglich wäre. Dieser Film schafft es allerdings nicht.

6.0
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