Wertung
7.4
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7.4Love Steaks

Land:
Germany 2013, 89 min, ab 12
Genres:
Comedy, Drama, Romance
Regie:
Jakob Lass
Drehbuch:
Jakob Lass, Ines Schiller, Timon Schäppi, Nico Woche
Darsteller:
Lana Cooper, Franz Rogowski, Kerstin Abendroth, Daniel Alznauer, Georg Ludwig-Grosse, Simone Düring, Eric Popp, Björn Küssner, Marcel Herbrich, Marcel Gronzka
Wertungen:
6.2 6.0

Inhalt

A luxury hotel. Steaks frizzle, muffintops getting massaged. Clemens (rare) joins the wellness area as a rookie. Lara (well-done) needs to assert herself in the kitchen pack. The elevator brings the two of them together. Hanging in dependence. They encounter each other, until they clash. - Written by FOGMA

Kritik

Ein perfektes Steak braucht das richtige Timing bei der Zubereitung. Eine große Liebe auch. ... weiter auf critic.de

Trailer bei YouTube und bei critic.de

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Andrea

Junges deutsches Kino und der erste FOGMA Film der Welt, einem Konzept, mit dem Regisseur Jakob Lass die Spontanität von Improvisation mit einer starken Erzählung und der Authentizität eines Dokumentarfilms verbinden möchte.
Das Ergebnis ist frisch und ungestüm. Unter dem Motto „Gutes tun" versus "wild leben" prallen zwei gegensätzliche Charaktere und Lebensanschauungen aufeinander. Das alles mit frischem Witz und einer Mischung aus trockenem Alltagshumor und Slapstick-Einlagen in einem interessantem Setting.
Klasse ist auch der Einsatz der Musik, mal elektrisierend, mal aufdringlich, immer passend.
Kritikpunkte sind die letztlich doch etwas vorhersehbare Geschichte und das effektheischende Ende.

7.5
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Frank_L

Zum Inhalt des Films ein Zitat von critics: "In Love Steaks müssen zwei nicht mehr ganz so junge Menschen dringend erwachsen werden …". Dabei ist Lara eine aufgedrehte, nicht auf Vernunft besonnene Küchen-Azubine … Clemens ist ein sehr schüchterner, unsicherer und zurückhaltender Masseur nach Beendigung seiner Ausbildung frisch im Beruf im Spa des selben Hotels.

Dabei konzentriert sich der Film fast ausschließlich auf die Beziehung der beiden Hauptdarsteller. Und das ist die große Stärke des Films. Denn diese Charakterstudie lebt von der tollen Leistung beider Schauspieler und zudem wird ihnen genug Platz dafür gegeben. und oben drauf wird hier nicht künstlich auf Gefühlsduselei gemacht …

Aber Obacht … an Handlung passiert nicht wahnsinnig viel. Aber das ist ja bei Lost in Translation auch so und überhaupt nicht notwendig. PS: LIT ist aber ein anderes Kaliber ...

7.3
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