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7.0Ohne Limit
- Land:
- USA, Mexico 2011, 105 min, ab 16
- Genres:
- Science-Fiction, Thriller
- Regie:
- Neil Burger
- Drehbuch:
- Leslie Dixon
- Darsteller:
- Bradley Cooper, Robert De Niro, Abbie Cornish, Andrew Howard, Anna Friel, Johnny Whitworth, Tomas Arana, Robert John Burke, Darren Goldstein, Ned Eisenberg
- Wertungen:
- 7.4 7.2
Inhalt
Eddie Morra (Bradley Cooper) hat sein Leben kaum noch im Griff. Sein Verleger verliert langsam die Geduld, wenn er nicht endlich den zugesagten Roman liefert, seine Freundin Lindy (Abbie Cornish) macht mit ihm Schluss, und seine Wohnung vermüllt. Als er seinen früheren Schwager Vernon (Johnny Whitworth) nach vielen Jahren zufällig auf der Straße trifft, ... weiter auf ofdb.de
Kritik
Das Netzwerk der Affekte und des Profits: Ohne Limit ist entweder grenzenlos simpel oder clever entgrenzend – je nach Geschmack. ... weiter auf critic.de
Trailer bei YouTube und bei critic.de

Lars76
... ist ein vor allem optisch extravagant inszenierter, temporeicher Thriller mit einer von Beginn an hohes Identifikationspotential ausstrahlenden Hauptfigur, von Bradley Cooper überzeugend gespielt. Klar backt der anfangs mit seinen neuen, ungeahnten Möglichkeiten nur eher kleine Brötchen, aber hey, [Spoiler]am Ende ist er Senator, der mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Präsident wird und zudem nicht mehr von der Droge abhängig ist!
Die Story ist durchsetzt von zynisch-sarkastischem Humor, und ein paar drastische Brutalitäten wirken umso intensiver, da man sie nicht unbedingt erwartet.
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Frank_L
Vielversprechende Geschichte: eine neue Droge ermöglicht den Zugriff auf 100% des Gehirns und macht aus einem möchtegern Schriftsteller nen echten Macher. Aber: das Bild des sog. Machers ist einfach nur langweilig klischeebehaftet. Erstmal zum Friseur ... pfff ... die Figur hätte man echt spannender zeichnen können. Die weitere Handlung zückt nicht wirklich und Robert Deniro holt die Kohlen dann auch nicht mehr ausm Feuer. Musik und Bilder fand ich phasenweise ganz nett.
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