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7.6The Villainess
- Land:
- South Korea 2017, 124 min, ab 18
- Genres:
- Action, Crime, Drama
- Regie:
- Byung-gil Jung
- Drehbuch:
- Byeong-sik Jung
- Darsteller:
- Ok-bin Kim, Ha-kyun Shin, Jun Sung, Seo-hyeong Kim, Eun-ji Jo, Ye-Ji Min, Lee Chae Yun, Cheol-min Park, Hae-Kyun Jung, Hyuk-Bum Kwon
- Wertungen:
- 6.6 6.3
Inhalt
Eine junge Frau macht das ganze Hauptquartier einer Verbrecherbande nieder, nur um deren Chef zu töten. Danach lässt sie sich widerstandslos von der Polizei festnehmen, was mit ihr passiert ist ihr egal. Doch der Geheimdienst will so ein "Talent" nicht ungenutzt lassen, verpasst ihr eine Gesichts-OP und bietet ihr einen Job als Schläferin an. Zunächst ... weiter auf ofdb.de
Kritik
Jung Byung-gils inszeniert die Liebe so virtuos wie die Gewalt. Genießbar ist diese Virtuosität aber nur, wo sie blutig wird. ... weiter auf critic.de
Trailer bei YouTube und bei critic.de
Frank_L
Ich stimme meinen beiden Vorrednern in allem zu. Mir ging gerade am Ende durch den Kopf, dass die Geschichte um Sook-hee eine verdammt tragische ist und dass das (wie Lars schon schreibt) leider so nicht transportiert wird. Action ziemlich gut und kreativ!
PS: die Ego Perspektive und wackelkamera (nur zu Beginn und am Ende) waren schon etwas anstrengend ...
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Hendrik
Ja, visuell absolut beeindruckend, hochdynamisch, wild, irre und schön! Ich bin auch jedesmal von dem, für koreanische Actioner üblichen, Kontrast aus zärtlich-keuschen Liebesszenen und enthemmtem Gemetzel ganz hingerissen. Den großkotzigen Arschlöchern, die Sook-hee als "Bitch" verhöhnen, wird zuverlässig kunst und druckvoll das Lebenslicht ausgeblasen. Alles ziemlich toll und für Action-Aficionados sowieso eine Pflichtveranstaltung! Das zu Kritisierende, hat Lars kritisiert.
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Lars76
... erzählt auf sehr verschachtelte Art und Weise die Geschichte und von Sook-hee, Tochter eines kriminellen Vaters, Frau eines Kriminellen, später Auftragskillerin. Die Actionsequenzen und Kampfchoreografien sind überwältigend spektakulär und furios inszeniert, teils aus der Ego-Perspektive, teils auch mit einer beeindruckend entfesselten Kamera.
Durch fortwährende Sprünge durch mehrere Zeitebenen, verliert der Zuschauer leider immer wieder den Überblick, so daß ein emotionaler Bezug zu Figuren und zum Geschehen nur bedingt zustande kommt. Der Film verlangt dem Zuschauer ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und Konzentration ab und schreit geradezu nach einer Zweitsichtung zum besseren Verständnis.
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