Kommentare

Lars76 zu Das Ende der Wahrheit
... ist ein über weite Strecken spannender Polit- und Verschwörungsthriller, der die unheilvolle Verwicklung wirtschaftlicher und polititscher Interessen und die fragwürdige Zusammenarbeit von Geheimdiensten auf internationaler Ebene thematisiert und diesbezüglich moralische und ethische Fragen stellt.
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Frank_L zu Ghostland - Stell dich deiner angst
Da bin ich mal ganz anderer Meinung... Tendiere eher zu verschwendeter Lebenszeit.
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Lars76 zu Daughter of the Wolf
... ist ein solider Actionthriller, in dem Gina Carano als ehemalige, die hinterwäldlerischen Entführer ihres Sohnes jagende Ex-Soldatin eine erwartungsgemäß gute Figur macht.
In der hier verlinkten Inhaltsangabe hat sich ein krasser Fehler eingeschlichen: Richard Dreyfuss ist natürlich nicht Clairs verstorbener Vater, der gar keine aktive Rolle spielt, sondern der oberste Redneck.
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Frank_L zu Motherfuckers
Gut "gezeichnet" und ordentliche Härte. Story nicht wirklich innovativ. Gute Unterhaltung für Anime - Begeisterte, mehr nicht.
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Lars76 zu Verano Rojo
Auch auf Mallorca gibt es ein Hinterland und degenerierte Kannibalenfamilien, von deren Mitgliedern mindestens eins gerne Maske trägt, in diesem Fall eine Schweinsmaske.
X-ter, uninspirierter und liebloser Aufguss der Thematik. Und die attraktive Kulisse Mallorcas wird leider rein gar nicht genutzt.
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Lars76 zu Prey - Beutejagd
Platter Humor, ein offensichtlicher CGI-Löwe und etwas handgemachte Gore-Spezialeffekte - enttäuschend, was Dick Maas hier anbietet.
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Lars76 zu Doom - Der Film
Nach erneuter Sichtung geht's hier einen Zähler runter, ohne daß sich an meiner grundsätzlichen Beurteilung etwas ändert.
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Lars76 zu Inferno
Einmal mehr spielt ein Fremder zwei ortsansässige Gangsterbanden gegeneinander aus. Auch mit Van Dammes Beteiligung schafft es diese Variation nicht über Mittelmaß hinaus.
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Frank_L zu The Leftovers
Ziemlich geil. Hab die Serie nur halbherzig begonnen und hab bis Folge 5 gebraucht, um der Serie zu verfallen. Die recht langsame Einführung zu Charakteren und Thema kann ich mittlerweile nur befürworten und war vielleicht auch notwendig, dass ich jetzt dahin suchte. Das mystery-handlungsgeflecht, das einem hier eröffnet wird, ist schon großer klasse. Gefühlt läuft jede Szene anders als erwartet. Z.t. "gesunde" Härte. Staffel 2 folgt umgehend...

Frank_L
Staffel 2 lässt etwas nach, wobei andere Charaktere zusätzlich in den Fokus rücken. Ein neuer Handlungsstrang wird auf gemacht, der auch in Staffel 3 von Relevanz ist. Hin zu Staffel 3 wird alles ein wenig zu skurril. Die zweite Hälfte von Staffel 3 war mir dann ziemlich egal und auch das Ende ist einerseits logisch aber auch ernüchternd unspektakulär.
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Frank_L zu The Outsider
Erste Hälfte der 1. Staffel fand ich ganz interessant, dann verliert das ganze aber an Drive. Schade. Charaktere interessant, gute Stimmung und tolle Bilder. Hinsichtlich der Atmosphäre wurde sich m.E. ein wenig bei true Detektive abgeschaut.
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Lars76 zu The Killing of a Sacred Deer
... ist ein abhängig vom jeweiligen Zuschauer schwer zugängliches und sperriges Drama mit Thriller-, Mystery- und Horroranleihen, empfehlenswert jedenfalls für Freunde abseitiger, masseninkompatibler Filmkunst.
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Lars76 zu Nocturama
... ist ein zwischen treibender Dynamik und quälender Zähigkeit schwankendes Politdrama mit Thrilleranleihen, das mehr offene Fragen als Antworten zurücklässt und zum Nachdenken anregt.
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Lars76 zu The Intruder
... ist ein mäßig spannender, teils vorhersehbarer Horrorthriller nach bekannten Mustern, der vor allem durch Dennis Quaids Performance in der Rolle des Psychopathen im Gedächtnis bleibt, wobei der dabei zeitweise schon fast wie eine Karikatur solcher Rollen wirkt.
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Lars76 zu Tammy and the Teenage T-Rex
... ist eine absurd-groteske Splatterkomödie, empfehlenswert zumindest für Trash-affine Filmfreunde.
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Lars76 zu Dragged Across Concrete
Nach erneuter Sichtung geht's hier einen Zähler rauf, und es gibt auch eine Empfehlung, nachdem der mir, wie erwartet, bei der Zweitsichtung besser gefallen hat und absolut kein Gefühl von "zäh und beliebig" aufgetreten ist, trotz der beachtlichen Laufzeit.
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Lars76 zu He Never Died
... ist ein außergewöhnlicher Genre-Mix, eine Tragikomödie gepaart mit Fantasy-, Horror- und Action-Elementen, die jede Menge trockenen, schwarzen Humor und einen angemessenen Härtegrad bietet und mit einem in der Hauptrolle absolut überzeugenden Darsteller aufwartet.
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Lars76 zu Who's the Man?
Zwei völlig untalentierte Friseure werden von ihrem Chef überredet, den Aufnahmetest bei der New Yorker Polizei zu absolvieren. Wider aller Erwartungen bestehen sie ihn...
Diese Komödie ist vor allem aufgrund der hohen Dichte an Auftritten bekannter Raper und des funky Soundtracks Hip-Hop-affinen Menschen zu empfehlen.
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Lars76 zu Rambo: Last Blood
Der fünfte Teil nimmt sich recht viel Zeit für seine Figuren, so daß sich die erste halbe Stunde etwas zieht. Auch im weiteren Verlauf bietet die Handlung keine Innovationen ("Taken" lässt grüßen), aber zumindest im Finale gibt's richtig auf die Fresse, wobei da manches gerne hätte langsamer geschnitten sein können, denn es gibt einige "nette" Kills zu bestaunen.
Man muss den mutmaßlichen Abschluss der Reihe nicht unbedingt schauen - das Ende vom Vorgänger böte auch einen runden Schluss - man macht aber auch nichts verkehrt.
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Lars76 zu Fluchtpunkt San Francisco
Die eigentliche Handlung, eine Wette um eine Autoüberführung über eine bestimmte Strecke in einer bestimmten Zeit, ist dünn und nur etwas für "Freie Fahrt für freie Bürger"-Raser und Autofetischisten, insofern fällt es mir als passioniertem Radfahrer hier sehr schwer, eine Empfehlung auszusprechen. Aber dieses Actiondrama hat durchaus seine Pluspunkte, natürlich die actionreichen Verfolgungssequenzen, den alles kommentierenden, blinden, in seiner Arbeit enthusiastisch aufgehenden Radio-DJ "Super Soul", die unterschiedlichen skurrilen Figuren, auf die Kowalski während seiner Höllenfahrt trifft und nicht zuletzt die als Kulisse dienende, grandios fotografierte Landschaft. Was man über Kowalski in Rückblenden und aus polizeilichen Ermittlungen erfährt, bleibt leider fragmentarisch, so daß man sich nur ein dürftiges Bild über die Hauptfigur machen kann.
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Lars76 zu Lion Strike - Die Faust des Löwen
... ist ein solider, kurzweilig unterhaltender B-Actioner, der zwar nicht das furiose Niveau der ersten halben Stunde über die gesamte Lauflänge halten kann; kann man aber ohne Erklärungen dafür leben, warum ein Arzt gleichzeitig ein Martial-Arts-Ass ist und auch noch mit Knarren mehr als routiniert umgehen kann, wird man als B-Action-Freund mit Explosionen, blutigen Schießereien und Fights gut bedient.
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