25 Jahre nach dem vermeintlichen Massensuizid einer Sekte will Dokumentarfilmerin Maggie (Jessica Alba), deren Vater damals als FBI-Agent als einer der Ersten vor Ort war und sich später selbst suizidierte, mit einem Filmteam am Schauplatz der Tragödie drehen und noch offenen Geheimnissen auf die Spur kommen, mit dabei die zum damaligen Zeitpunkt fünfjährige, einzig Überlebende Sarah. Trotzdem in der ersten Nacht gleich ein Mitglied der Crew verschwindet, bleibt der Rest der Truppe vor Ort und sichtet alte Filmaufnahmen, die bei den damaligen Ermittlungen offenbar nicht gefunden wurden. Anscheinend hatte der Sektenguru mit seinen Anhängern in Experimenten an der Loslösung der Seele vom Körper gearbeitet...
Suspense und Schockmomente gibt es kaum, zu vorhersehbar ist das Ganze. Dazu kommen einige klaffende Logiklöcher, die durch keine anderen positiven Aspekte kompensiert werden. Selbst Jessica Alba schafft es nicht, diesen lahmen Film zumindest auf soliden Durchschnitt zu heben. Von solchen Projekten sollte sie besser die Finger lassen.

4.0

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